Pastoralbüro

St. Dionysius

Longericher Hauptstr.62a
50739 Köln

Tel. 0221 / 5991859
Fax: 0221 / 9572234

E-Mail

pastoralbuero (at) sankt-dionysius-koeln.de

 

Öffnungszeiten:

Mo   9:00 – 11:30 Uhr

Di    9:00 – 11:30 Uhr

Mi    9:00 – 11:30 Uhr und

       14:30 - 17:00 Uhr

Do    9:00 - 11:30 Uhr und

       14:30- 17:00 Uhr

Fr    9:00 – 11:30 Uhr

 

In den Schulferien ist das Pastoralbüro nur
vormittags geöffnet


Kevelaer-Wallfahrt 2023

Der Leitgedanke dieses Wallfahrtjahres lautete: „Habt Vertrauen – Ich bin es!

Unter diesem Motto und der Longericher Tradition entsprechend ist abermals eine Pilgergruppe mit dem Bus nach Kevelaer gefahren. In diesem Jahr konnten wir Gäste aus unserem Nachbarbereich Mauniwei (Mauenheim, Niehl, Weidenpesch) begrüßen. Der Reiseweg führte dieses Jahr über die Düsseldorfer Rheinbrücke, da ein Teilstück der Autobahn A57 bei Krefeld wegen Straßenbauarbeiten gesperrt war. -So führen auch Umwege zum Ziel! In Kevelaer angekommen, haben wir in der Kerzenkapelle mit unserem Kaplan Dinu George CMI die hl. Messe gefeiert. Hierbei wurde dass historische Kerzenschild der Pfarrgemeinde St. Dionysius, welches in Herzform gestaltet ist und die  Aufschrift trägt: „Köln-Longerich 1804 Kevelaer F.A.B.“ gesegnet. Dieses Kerzenschild wird nun wieder in der Schildergallerie der Kevelaerer-Kerzenkapelle aufgenommen. Vor dem Mittagessen haben wir an der Wallfahrtskapelle mit dem Gnadenbild der Gottesmutter Maria, „Trösterin der Betrübten“, eine Andacht gehalten. Daran anschließend haben wir im Priesterhaus das Mittagessen, eine dreigängige Hausmannskost, eingenommen. Frisch gestärkt sind wir sodann den Leidensweg Jesu (Kreuzweg) betrachtend zu Fuß gegangen. Danach erfolgte ein Stadtbummel durch das sonnendurchflutete Kevelaer mit Besuch in Cafés. Im Anschluss daran feierten wir die Schlussandacht mit der Eucharistischen Anbetung, der Aussetzung des Allerheiligsten, in der Beichtkapelle. Herr Kaplan Dinu George CMI segnte hier die erworbenen Marienkerzen für unsere Kirchen und die persönlichen Andenkengegenstände. Gegen 17 Uhr konnten wir die Heimreise ohne Vorkommnisse antreten. Beim Erreichen der Kölner-Stadtgrenze haben wir im Bus zur Reverenz an unser zu Hause, der Heimatstadt Köln, Longerich und Lindweiler das Lied „Am Dom zo Kölle“ gesungen. -Für alle Beteiligten war es ein schöner Tag der Begegnung und des Miteinanders!

A. Weng