Kontakt

Johannes & Hilde Heiming
Telefon: 02 21 - 5 99 28 16


Ursula Schiefer

Telefon: 02 21 - 74 75 74


Monika Waizner

Telefon: 02 21 - 5 99 48 66

Spendenkonto "Rumänienhilfe"

Katholische Kirchengemeinde St. Dionysius


Stichwort: „Rumänienhilfe“


IBAN
DE 94 3705 0198 0003 4125 41
Sparkasse KölnBonn

Rumänienhilfe der Kirchen Köln-Longerich/Lindweiler

 

Infoflyer der Rumänienhilfe

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Rumänienhilfe der Kirchen in Köln-Longerich/Lindweiler

Kinderklinik der Christian-Serban-Stiftung in Buzias
Kinderklinik der Christian-Serban-Stiftung in Buzias

Die Rumänienhilfe ist auf Ihre Hilfe und unsere Unterstützung angewiesen, gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit, in der Corona auch in Rumänien alles lahmlegt und die Kinderklinik der Christian-Serban-Stiftung in Buzias auf unsere Hilfe zählt.
DANKE!

 

 


Das Geld kommt jungen, kranken Menschen zugute.

Was verbirgt sich hinter der „Rumänienhilfe“?
Anfang der 90er-Jahre fuhr Willi Bäsch aus Longerich zum ersten Mal nach Rumänien - und sah das Elend in den Kinderheimen und Waisenhäusern.  Daraufhin gründete er die Rumänienhilfe unter dem Dach der Kirchengemeinde, unterstützt von Otto Heiming und Hans Lindenberg. Inzwischen sind die Gründungsmitglieder und auch Michael Schiefer leider verstorben, der mit seiner Frau Ursula, Johannes und Hilde Heiming, sowie Monika Waizner das ehrenamtliche Engagement übernommen hatte. Das neue Team war mehrfach in dem südosteuropäischen Land, das - trotz EU-Mitgliedschaft - noch immer von tiefer Armut geprägt ist.

„Von deutschen Verhältnissen ist man dort noch meilenweit entfernt“, sagt Johannes Heiming. Das betreffe nicht zuletzt den Gesundheitssektor, so der gelernte Krankenpfleger. Deshalb unterstützt die Rumänienhilfe seit ihrer Gründung ein Kinderkrankenhaus, in dem junge Menschen mit Diabetes oder der Bluterkrankheit behandelt werden.

Dahinter steht die Christian-Serban-Stiftung, gegründet von dem rumänischen Mediziner-Ehepaar Prof. Margit und Viorel Serban. Die Stiftung ist nach deren Sohn benannt, der im Alter von 10 Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Dank der Geldspenden aus dem Rheinland kann der Betrieb des Krankenhauses aufrechterhalten werden. „Die Spenden kommen komplett den jungen, kranken Menschen zugute.

 

Wir konnten uns selber überzeugen von der hervorragenden Arbeit in diesem Kinderkrankenhaus“, betont Johannes Heiming. Die Patienten lernen in dem Haus, mit ihrer chronischen Erkrankung richtig umzugehen. Dabei geht es unter anderem um gesunde Ernährung oder das Spritzen von Insulin bei den Diabetiker-Kinder oder das Mobilisieren der bluterkranken Kinder.


Die Rumänienhilfe freut sich immer über weitere Menschen („Bettenpaten“) die bereit sind, regelmäßig einen Betrag zu spenden. Ebenso dankbar ist sie aber natürlich auch für jede Einzelspende.

 

Auch neue ehrenamtliche Mitstreiter sind willkommen.